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Grünberger

VÖZ nimmt Kündigung des Kollektivvertrags für Journalistinnen und Journalisten unter Auflagen zurück

Vereinbarung zwischen VÖZ und Gewerkschaft legt konkreten Zeitplan und monatliches Kündigungsrecht fest Der Vorstand des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig den Beschluss gefasst, unter bestimmten Auflagen die Kündigung des Kollektivvertrags für Redakteurinnen und Redakteure sowie den Gesamtvertrag für Ständig Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzunehmen, und eine entsprechende Vereinbarung mit der Journalist:innengewerkschaft GPA angenommen.   „Das

„Verbrauchertalk“ der AK Niederösterreich: Wege aus der Krise finden

AK-Präsident Wieser begrüßte Expert:innen im Arbeitnehmer:innenzentrum St. Pölten EINE KRISE FOLGT AUF DIE ANDERE, FINANZ-, KLIMA-, COVID 19-, ENERGIE- UND TEUERUNGSKRISE. UND AUCH WENN DIE INFLATION SINKT – BEI DEN STEIGENDEN PREISEN GEHÖRT ÖSTERREICH NACH WIE VOR ZU DEN SPITZENREITERN IN EUROPA. LAUT WIRTSCHAFTSFORSCHUNG EIN GRUND DAFÜR: VIELE UNTERNEHMEN HABEN DIE HÖHEREN KOSTEN FÜR ENERGIE RASCHER UND STÄRKER AUF GÜTER UND DIENSTLEISTUNGEN DRAUFGESCHLAGEN, PREISRÜCKGÄNGE ABER VIELFACH NICHT

Gleichbehandlungsausschuss: Info-Kampagne soll bestehende Gewaltschutzangebote für Frauen bekannter machen

Neuerliche Verleihung des Käthe Leichter-Staatspreises einstimmig beschlossen Mit den Stimmen von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS wurde heute im Gleichbehandlungsausschuss ein Antrag der Regierungsparteien für eine niederschwellige Informationskampagne angenommen, welche darauf abzielen soll, bestehende Gewaltschutzangebote für Frauen und Mädchen bekannter zu machen. Einstimmig angenommen wurde ein SPÖ-Antrag, in dem die erneute Vergabe des Käthe Leichter-Staatspreises gefordert wurde. KAMPAGNE SOLL ÜBER

VÖZ zu European Media Freedom Act: „Falscher Weg für die Sicherung der Pressefreiheit“

Funktionierende Mediensysteme nicht aufs Spiel setzen: Zuständigkeit für inhaltliche Medienregulierung sollte bei den Mitgliedstaaten bleiben Heute hat das Europäische Parlament mit der Annahme des Vorschlags für ein Europäisches Medienfreiheitsgesetz den Weg für die Trilog-Verhandlungen mit dem Rat und der EU-Kommission frei gemacht. Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sieht den European Media Freedom Act (EMFA) kritisch und ortet einen Eingriff in die freie Presse in Europa. „Die Ziele des EMFA

VÖZ-Geschäftsführer zu Gewerkschaft: „Androhung von Kampfmaßnahmen nicht zielführend“

Verlegerverband plädiert für ernsthafte Verhandlungen über einen zukunftsorientierten KV: „Brauchen neue Antworten auf aktuelle Herausforderungen“ Für Gerald Grünberger, Geschäftsführer des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ), ist die heutige Entscheidung der bundesweiten Betriebsrätekonferenz in der Gewerkschaft GPA, in ganz Österreich Betriebsversammlungen abzuhalten, fehl am Platz. „Unser Angebot, den Journalisten-Kollektivvertrag vollumfänglich bis 30. Juni 2024 zu verlängern und währenddessen

RTR schließt Mittelvergabe aus Fonds zur Förderung der digitalen Transformation ab: VÖZ fordert höhere Dotierung

Förderergebnis zeigt mehr als 100-prozentige Überzeichnung der Fördermittel und zahlreiche Initiativen zur digitalen Transformation der heimischen Medienhäuser Wie die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) am heutigen Freitag bekanntgegeben hat, wurden die Fördermittel von 20 Mio. Euro für das Förderjahr 2024 im Rahmen des Fonds zur Förderung der digitalen Transformation mit einem Gesamtantragsvolumen von 44,3 Mio. Euro und insgesamt geförderten 241 Projekten um mehr als 100 Prozent überzeichnet.

VÖZ kündigt Kollektivvertrag für Journalistinnen und Journalisten zum Jahresende 2023

Appell an Gewerkschaft: „Schnellstmögliche sozialpartnerschaftliche Verhandlungen zum Rahmenrecht, um Titel- und Medienvielfalt sowie Beschäftigung zu sichern“ Der Vorstand des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat einstimmig den Beschluss gefasst, als Kollektivvertragspartei auf Arbeitgeberseite von seinem sozialpartnerschaftlich vereinbarten Recht Gebrauch zu machen und den Kollektivvertrag für Redakteurinnen und Redakteure und den Gesamtvertrag für Ständig Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

„Oberösterreichisches Volksblatt“: VÖZ bedauert Einstellung einer Traditionszeitung

Geschäftsführer Grünberger an die Medienpolitik: „Erwartbare Einschnitte in die Medienvielfalt erfordern andere Antworten“ Für Gerald Grünberger, Geschäftsführer des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ), ist die heute bekanntgewordene Einstellung des „Oberösterreichischen Volksblatts“ als Printtitel zum Jahresende 2023 ein überaus bedauerlicher, jedoch bis zu einem gewissen Grad auch nachvollziehbarer Schritt.   „Medien verlegerischer Herkunft sind aktuell mit überaus herausfordernden

„Kampf ums Bargeld – Ist Bares wirklich Wahres?“ am Mittwoch um 20:15 Uhr auf PULS 24 und Joyn

PULS 24 Sondersendung u.a. mit Nationalbank-Direktor Thomas Steiner. Bei WildUmstritten diskutieren HC Strache, Eva Glawischnig und Silvia Grünberger über die Zukunft des Bargelds Kommt Bargeld in die Verfassung? Geht es nach der ÖVP und Bundeskanzler KARL NEHAMMER soll das Recht, auch in Zukunft Münzen und Notenscheine verwenden zu können, in der österreichischen Verfassung verankert werden. Aber geht das überhaupt? Was sagen Expert:innen, wie steht die Bevölkerung dazu und warum hat Bargeld in Österreich

„Report“ über turbulente Medientage und einen Rückschlag für die Frauenpolitik

Am 4. Juli um 21.05 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Wolfgang Wagner präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 4. Juli 2022, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen: Turbulente Medientage Vor der Sommerpause wird im Parlament kommende Woche noch ein viel diskutiertes Gesetz beschlossen: Die Novelle des ORF-Gesetzes. Die Medienhäuser protestieren gegen die geplanten Gesetzesänderungen, die Finanzierung und digitale Möglichkeiten des ORF, der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) geht mit einer