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Zahnmedizin

Mehr vertragszahnärztliche Themen, mehr KZBV / Newsletter “KZBV Aktuell” geht runderneuert an den Start

Berlin (ots) - Der Newsletter "KZBV Aktuell" der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung geht optisch und inhaltlich überarbeitet an den Start. Er richtet sich an Praxen, Patienten, Medien sowie politische Entscheider gleichermaßen und informiert ab sofort noch umfassender und gezielter über vertragszahnärztliche Themen. Damit ist "KZBV Aktuell" eine unverzichtbare Informationsquelle für alle, die wichtige Nachrichten und Standpunkte der Vertragszahnärzteschaft direkt aus erster Hand erhalten möchten. Der neue

Für ungetrübtes Selbstbewusstsein und Tragekomfort auch zuhause: Die blend-a-dent Plus Beste Antibakterielle Technologie Premium Haftcreme

Schwalbach (ots) - Etwa 15 Millionen Menschen in Deutschland tragen eine Zahnprothese, davon alleine 6.7 Millionen Menschen eine Teilprothese*. Durch fehlenden Halt sowie Speisereste, die unter die Prothese gelangen, sind viele Nutzer sowohl emotionalen als auch funktionalen Sorgen ausgesetzt. Diese wiederum beeinflussen ihren Alltag und können ihn maßgeblich verändern. Unannehmlichkeiten wie das Festsetzen von Lebensmitteln unter der Prothese und unbequeme Prothesenbewegungen im Mund können die Lebensqualität vieler

Zahnärztliche Videosprechstunden kommen in die Versorgung / KZBV und GKV-SV einigen sich auf neue BEMA-Positionen

Berlin (ots) - Um das Potential der Telemedizin künftig noch stärker zu nutzen, können Zahnärztinnen und Zahnärzte ab Oktober neue Leistungen in der vertragszahnärztlichen Versorgung erbringen. Darauf haben sich Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und der GKV-Spitzenverband im Bewertungsausschuss geeinigt. Die Übereinkunft sieht die Aufnahme von Videosprechstunden, Videofallkonferenzen, Telekonsilien sowie eines Technikzuschlages in den Bewertungsmaßstab für zahnärztliche Leistungen (BEMA) vor. Martin

Digitalisierung ja, aber richtig… / Zu Risiken und aktuellen Fehlentwicklungen bei der TI

Berlin (ots) - Die Vertragszahnärzteschaft versteht die Digitalisierung des Gesundheitswesens mehrheitlich als Chance und begrüßt die Entwicklung grundsätzlich im Interesse von Patienten und Praxen. Das betont die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) anlässlich des aktuellen Umsetzungsstandes der Telematikinfrastruktur (TI) erneut. Zugleich kritisiert sie das Vorgehen der für die TI verantwortlichen gematik. Mehrheitsgesellschafter ist seit 2019 das Bundesministerium für Gesundheit. Dr. Karl-Georg

Gesund beginnt im Mund – Mahlzeit!

Berlin (ots) - Am 25. September ist der Tag der Zahngesundheit (https://www.tagderzahngesundheit.de/). In diesem Jahr lautet das Motto "Gesund beginnt im Mund - Mahlzeit!". In diesem Sinne möchte der Aktionskreis zum Tag der Zahngesundheit Wissen über eine Ernährung vermitteln, die die Mund- und Zahngesundheit stärkt. Was wir essen und trinken, nimmt unmittelbaren Einfluss auf unsere Mundgesundheit. Die Zusammensetzung der Nahrung kann das Entstehen von Krankheiten innerhalb der Mundhöhle beschleunigen. Karies, die

Dank hoher Hygienestandards: Zahnarztbesuche in Deutschland sind sicher! / WHO teilt Einschätzung der Zahnärzteschaft

Berlin (ots) - Dank hoher Hygienestandards sind Kontrolltermine und Behandlungen in Zahnarztpraxen in Deutschland grundsätzlich sicher. Darauf weisen Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) aus aktuellem Anlass noch einmal ausdrücklich hin. Hintergrund des gemeinsamen Appels der zahnärztlichen Bundeskörperschaften war verkürzte Medienberichterstattung über eine aktuelle, jedoch nicht landesspezifische Empfehlung (https://apps.who.int/iris/rest/bitstreams/1289841/retrieve) der

Zusätzliche Präventionsleistungen im Bereich Pflege anschaulich erklärt / Neues Video zu zahnärztlicher Versorgung zu Hause, in Heimen und…

Berlin (ots) - Neben regelhaften Vorsorgeuntersuchungen können Menschen mit Pflegebedarf oder einer Beeinträchtigung bereits seit einiger Zeit zusätzliche zahnärztliche Präventionsleistungen beanspruchen, die von gesetzlichen Krankenkassen einmal im Kalenderhalbjahr übernommen werden. Ein neuer Erklärfilm (https://www.youtube.com/watch?v=HCckbZvxo48) der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) informiert Praxen, Patienten, Angehörige und Pflegepersonal über dieses wichtige Versorgungsangebot. Die zusätzlichen

Empfiehlt die WHO wirklich die Verschiebung nicht dringender Zahnbehandlungen für alle Länder gleichermaßen?

Berlin (ots) - Die heute Nacht über eine französische Nachrichtenagentur verbreitete Information, die WHO empfehle, jetzt nicht dringende Zahnbehandlungen zu verschieben, um "einer weiteren Ausbreitung des neuartigen Coronavirus vorzubeugen", ist nicht für alle Länder und alle Infektionslagen weltweit gemeint und basiert auf einer Übersetzung- und Interpretationsungenauigkeit, stellt die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) fest. Es ist eine globale Empfehlung, die speziell für die Situation in Deutschland interpretiert

Balsam für den Mund: Die neue Oral-B Sensitivität und Zahnfleisch Balsam Zahncreme für schmerzempfindliche Zähne

Schwalbach im Taunus (ots) - Zugelassen als Medizinprodukt lindert die neue Oral-B Sensitivität & Zahnfleisch Balsam Zahncreme sofort Schmerzempfindlichkeit und beruhigt zudem das Zahnfleisch - für ein rundum angenehmes Mundgefühl. Sensitivität kann ein Stressfaktor für den Mund sein. Oft suchen Menschen allerdings lediglich nach einer Lösung, bei der nur empfindliche Zähne behandelt werden, da vielen Betroffenen nicht bewusst ist, dass gesunde Zähne als Basis ein gesundes Zahnfleisch benötigen. Durch

Für die ePA: KBV und KZBV schaffen Grundlage für elektronisches Zahnbonusheft

Berlin (ots) - Das bewährte Bonusheft für den Eintrag von Vorsorgeuntersuchungen in der Zahnarztpraxis wird digital: In enger Zusammenarbeit haben Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) das medizinische Informationsobjekt (MIO) "zahnärztliches Bonusheft" festgelegt. Patientinnen, Patienten und Zahnarztpraxen können die Anwendung ab dem Jahr 2022 als Bestandteil der elektronischen Patientenakte (ePA) nutzen. "In nur sechs Monaten konnte das MIO 'zahnärztliches