„Heimat Fremde Heimat“ über Roma und Sinti in Österreich – eine couragierte Volksgruppe

Am 8. April um 13.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Roma und Sinti leben laut urkundlichen Belegen bereits seit dem 14. Jahrhundert in Österreich. Ihre Geschichte ist geprägt von Verfolgung, Vernichtung und „Antiziganismus“ in Analogie zu „Antisemitismus“. Doch anstatt zu resignieren, meldeten sie sich ab den 1980ern zu Wort. 1993 folgte ihre Anerkennung als österreichische Volksgruppe.

Silvana Meixner präsentiert am Sonntag, dem 8. April 2018, um 13.30 Uhr in ORF 2 eine von Sabina Zwitter gestaltete „Heimat Fremde Heimat“-Ausgabe, in der die Ältesten der Roma, Sinti und Lovara Einblick in den Reichtum ihres kulturellen Erbes geben. Junge Roma und Sinti – von Diknu Schneeberger bis Manuela Horvath – führen in ihre Lebenswelten, sprechen über ihre Vorstellung von Bildung, Rassismus, gesellschaftlicher Teilhabe und stellen Forderungen an Politik und Gesellschaft.

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