Smartphone am Steuer ist Unfallursache Nummer Eins

* Fünf Sekunden bei 50 km/h auf das Handy schauen sind 70 Meter Blindflug

* UNIQA schenkt Autofahrern ohne Smartphone am Steuer bis zu 50 Prozent Haftpflichtprämie

Unachtsamkeit und Ablenkung waren mit 37 Prozent schon 2016 Ursache Nummer Eins bei Verkehrsunfällen auf Österreichs Straßen – gefolgt von Geschwindigkeitsübertretung und Alkohol am Steuer, hat das Kuratorium für Verkehrssicherheit erhoben.

Autofahrer sind sich des Risikos der Handynutzung bewusst, verzichten aber trotzdem nicht auf den Gebrauch: In Deutschland verwenden 55 Prozent der Autofahrer ihr Handy zumindest hin und wieder am Steuer, hat im Vorjahr die Sachverständigenorganisation DEKRA ermittelt. Erschreckende Erkenntnis: Die Smartphone-Nutzung war mit Abstand die häufigste Ablenkungsart. Häufigste Gründe das Smartphone in die Hand zu nehmen, sind eingehende SMS oder WhatsApp-Nachrichten. Gut ein Drittel aller Autofahrer liest sie zumindest hin und wieder während der Fahrt. Ein Viertel nimmt eingehende Anrufe ohne Freisprecheinrichtung an. Jeder Fünfte tippt selbst Nachrichten und jeder Sechste ruft ohne Freisprecheinrichtung jemanden an.

Die Gefahr tippt mit
Zur Veranschaulichung: Am Handy tippen ist ungefähr so, als würde der Autofahrer während der Fahrt für ein paar Sekunden die Augen schließen. Geht es um Sekundenschlaf, zweifelt niemand die Gefahr an. Für viele Fahrer ist es jedoch ganz normal am Steuer zu sitzen und auf das Handy zu schauen. Dabei ist der Effekt im Grunde derselbe. Wer bei 50 km/h drei Sekunden auf das Mobiltelefon statt auf die Straße schaut, ist in dieser Zeit fast 42 Meter im Blindflug unterwegs. Bei fünf Sekunden sind es schon fast 70 Meter.

UNIQA SafeLine belohnt Handyverzicht am Steuer
Wer beim Autofahren aufs Handy verzichtet, zahlt im besten Fall nur die halbe Haftpflichtprämie. Mit UNIQA SafeLine können Autofahrer direkt beeinflussen, wie viel Versicherungsprämie sie bezahlen. Die UNIQA SafeLine App, die mit dem SafeLine Tarif automatisch zur Verfügung steht, erkennt alle Fahrten und die Verwendung des Smartphones. Zur Kontrolle zeigt die SafeLine App jede Fahrt an und gibt Auskunft darüber, wie lange man sein Handy während des Fahrens nicht benutzt.

So funktioniert die Messung
Um den Handyverzicht nachzuweisen, nutzen UNIQA Kunden die SafeLine-App auf ihrem Telefon. Nach einer Fahrt senden sowohl die SafeLine-Box als auch die App die Fahrtdaten an den SafeLine-Server, der die reine Fahrzeit mit dem Handyverzicht abgleicht. Die Prämienersparnis beginnt zu wirken, sobald die SafeLine App mehr als 50 Prozent der Fahrten ohne Handynutzung registriert. Für jedes weitere Prozent Handyverzicht gibt es ebenso viel Prozent Prämienersparnis. Zur Kontrolle für den Nutzer werden die Daten jeder Fahrt in der SafeLine App angezeigt und man sieht, wie lange man sein Handy während des Fahrens nicht benutzt.

UNIQA Österreich
6.000 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 3,6 Millionen Kunden mit rund 10,2 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und über 400 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreichte 2017 einen Marktanteil von rund 22 Prozent und ist damit der größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist – laut unabhängigen Untersuchungen – seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.

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