Singer ad Riedenhof und Gesfö: Schulterschluss für die Wohnungsgemeinnützigkeit notwendig

ÖVP-Bautensprecher: Auch Causa um frühere Wohnbauvereinigung-GÖD muss endlich wirklich gelöst werden

Wien (OTS) – „Die heutige Berichterstattung zu den ehemaligen Wohnbaugenossenschaften Riedenhof und Gesfö muss zu einem Schulterschluss aller Kräfte führen, die in diesem Land wohnpolitische Verantwortung beweisen wollen“, kommentiert ÖVP-Bautensprecher Abg. Johann Singer die aktuelle Berichterstattung und verweist auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.

„Es zeigt sich, wie richtig und wichtig die WGG-Novelle 2019 war. Wesentliche aufsichtsrechtliche Eckpfeiler wurden unter Federführung der Volkspartei eingeschlagen, die derartige Geschehnisse für die Zukunft weitgehend ausschließen“, erinnert Singer an die breite Mehrheit, von der insbesondere diese Aspekte getragen waren. „Angesichts der aktuellen Enthüllungen biete ich im Sinne der 2,5 Millionen Bewohner von gemeinnützigen Wohnungen allen Parlamentsfraktionen an, unseren Schulterschluss für den gemeinnützigen Wohnbau zu erneuern“, mahnt Singer Verantwortung ein.

„Das schließt auch ein, dass die Wiener Fragestellungen um die frühere Wohnbauvereinigung-GÖD endlich geklärt werden. Schließlich bewegt sich auch diese im Umfeld Michael Tojners. Der Bund hat seinen Beitrag zur Lösung hier bereits geleistet“, schließt Singer. (Schluss)

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