Sittler: Wien muss Wohnbaugenossenschaften endlich schützen!

Effiziente Aufsicht nach wie vor ausständig – Beispiel Gesfö und Riedenhof dürfen sich im Falle der WBV-GFW nicht wiederholen

Wien (OTS) – „Die aktuelle Medienberichterstattung rund um die Causa Michael Tojner zeigt wiederholt, dass das rote Wien der Ausgangspunkt erheblicher Gefahrenlagen für den gemeinnützigen Wohnbau ist. Kaum eine Woche vergeht ohne negative Schlagzeilen um Wiens sozialen Wohnbau. Was nach wie vor klar fehlt, ist eine effiziente Aufsicht“, so der Wohnsprecher der neuen Volkspartei Wien, Peter Sittler.

Das Umfeld Michael Tojners kontrolliere bis heute wesentliche Schaltstellen einer gemeinnützigen Bauvereinigung. Ein aktuelles Gerichtsurteil rücke den Protagonisten in die Nähe von Treuhändern, oder als seinem Einflussbereich zugehörig beschrieben“, erinnert Sittler an einen gestrigen Artikel zur ungelösten Problematik der WBV-GÖD, die sich in WBV-GFW umbenannte. „Der Bund hat seine Aufgaben längst gemacht. Wien hätte alle Instrumente, um den Wohnungsbestand der WBV-GFW wirkungsvoll zu schützen. Einzig: die SPÖ muss endlich entschlossen handeln“ und abschließend: „Der gemeinnützige Wohnbau in unserer Stadt leistet einen wesentlichen Beitrag zu leistbarem Wohnen und Leben. Jetzt muss SPÖ-Wohnbaustadträtin Gaal endlich konkrete Schritte setzen. Die Beispiele Gesfö und Riedenhof dürfen sich im Falle der WBV-GFW nicht wiederholen“, so Sittler abschließend.

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