FPÖ – Mahdalik / Berger: Selbsternannte Klimaaktivisten mit zu viel Tagesfreizeit gehören von den Straßen geräumt

Verteilerkreis-Blockade bringt nichts außer Verkehrschaos

Wien (OTS) – „Es geht nicht an, dass ein paar Spinner mit AMS-Hintergrund durch eine Blockade den Verkehr im Süden Wiens zum Erliegen bringen. Dass die grünen Hansln nicht kapieren, dass der Bau von Entlastungsstraßen stauauflösend und somit umwelt- und klimafreundlich wirkt, zeigt, dass es ihnen nicht um Klimaschutz geht, sondern allein darum, zu querulieren. Zu ignorieren, dass sie mit solch hirnlosen Aktionen selbst zu massiv mehr Stau und damit CO2-Ausstoss beitragen, fällt ganz eindeutig unter Blödheit“, sind sich der Wiener FPÖ Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und der Favoritner FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger sicher.

Die freiheitlichen Mandatare loben die Arbeit der Beamten vor Ort, die effizient durchgegriffen haben. Kritik gibt es allerdings für die Polizeispitze, Landespolizeipräsident Pürstl und Innenminister Karner. „Warum die Polizisten dem Treiben über eine Stunde zuschauen mussten, bevor sie den Befehl zur Räumung bekommen haben, ist nicht nachvollziehbar. Für zahlreiche Wienerinnen und Wiener hat das Stauhölle am Weg in die Arbeit bedeutet, die absolut vermeidbar gewesen wäre“, halten Mahdalik und Berger fest und ergänzen, dass es verhindert gehöre, dass der 10. Bezirk das nächste Ziel von Protestlern mit zu viel Tagesfreizeit wird. Ein rasches und hartes Durchgreifen der Exekutive ist für eine zukünftige Abschreckung von weiteren Sinnlos-Aktionen notwendig.

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