FPÖ – Seidl: Stadtrat Hacker und sein pinker Wurmfortsatz scheitern an den Zielen für die Primärversorgungseinheiten

Wien (OTS) – “Bei Antritt Peter Hackers als Gesundheits- und Soziallandesrat im Mai 2018 hat er noch groß angekündigt die Zahl der Primärversorgungseinheiten rasch erhöhen zu wollen, noch im November 2019 hat man vorgesehen, bis Ende 2021 in Wien 16 PVEs eröffnet zu haben. Aktuell, am 21.3.2022, sind es wienweit gerade einmal sechs. Noch skurriler ist der Ansatz, der im rot-pinken Regierungsübereinkommen niedergeschrieben wurde. Hier wird davon gesprochen, dass bis Ende 2025 in Wien 36 dieser Einheiten entstehen sollen. Nun kann man rätseln warum das Ziel bisher nicht erreicht wurde und wer denn diesmal daran schuld sein könnte. Entweder Corona, das ja an jedem Versagen der Stadt Wien und sicher auch die nächsten Jahrzehnte an allem schuld ist, die steigenden Mieten in der Stadt oder zur Abwechslung einmal der Mann im Mond. Fakt ist, dass der wortgewaltige Stadtrat Peter Hacker auch hier vollkommen versagt und der pinke Wurmfortsatz das tut, was er immer tut – nämlich schweigen und das Versagen demütig abnicken.

Hackers Bilanz als Gesundheitsstadtrat ist leider vergleichbar mit jener, die Brauner, Wehsely und Frauenberger hinterlassen haben. Viel Steuergeld wird in die Mindestsicherung für Ausländer gesteckt, und ansonsten nur Ankündigungspolitik betrieben. Am Ende des Tages reduziert man in einer ständig wachsenden Stadt wie Wien jedoch sämtliche medizinischen Angebote für die Bürger”, kritisiert der Sozial- und Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl.

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