FPÖ – Seidl: Stadtrat Hacker scheitert wirklich an allem – auch an den Zielen für die Primärversorgungseinheiten

Wie lange will Bürgermeister Ludwig seinen zugegebenermaßen wortgewaltigen Scheiterstadtrat Peter Hacker noch der Wiener Bevölkerung zumuten?

Wien (OTS) – Bei Antritt Peter Hackers als Gesundheits- und Sozialstadtrat Ende Mai 2018 – also vor mehr als vier Jahren – hat er vieles angekündigt. Unter anderem wollte er die Zahl der Primärversorgungseinheiten rasch zu erhöhen. Noch im November 2019 wurde angekündigt, bis Ende 2021 in Wien 16 PVE eröffnet zu haben. Aktuell, im Mai 2022, sind es wienweit nicht einmal 10. “A bissi am Ziel vorbei, Herr Stadtrat, oder”, fragt der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl.

Noch skuriller ist der Ansatz, der im rot-pinken Regierungsübereinkommen niedergeschrieben wurde. Hier wird davon gesprochen, dass bis Ende 2025 in Wien 36 dieser Einheiten entstehen sollen. “Hacker führt sein Ressort fern jeder Realität, steckt sich Ziele, die niemals zu erreichen sein werden. Schuld wird dann wieder einmal Corona sein”, ist Seidl sicher.

Fakt ist, dass Stadtrat Peter Hacker auch hier vollkommen versagt und der pinke Wurmfortsatz das tut, was er immer tut – nämlich schweigt und das Versagen demütig abnickt. “Hackers Bilanz als Gesundheitsstadtrat ist leider vergleichbar mit jenen, die Brauner, Wehsely und Frauenberger hinterlassen haben – und diese waren auch keine Ruhmesblätter”, schließt Seidl und erwartet sich, dass Hacker wenigstens so viel Anstand hat und baldigst seinen Hut zieht.

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