FPÖ – Kickl: Dr. Walter Rosenkranz als Bundespräsident ist ein Befreiungsschlag für die österreichische Bevölkerung!

Van der Bellen ist eine Kunstfigur, die sich als Patriot inszeniert, aber nichts gegen die Fehlentwicklungen unternimmt

FPÖ – Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl und der freiheitliche Kandidat für die Bundespräsidentenwahl, Volksanwalt Dr. Walter Rosenkranz, präsentierten heute bei ihrer gemeinsamen Pressekonferenz die Sujets der zweiten Plakatwelle zur Bundespräsidentenwahl. „‘Wir holen unsere Freiheit zurück‘ und ‚Handeln im Auftrag des Volkes statt der Eliten und Mächtigen‘ lauten die beiden Ansagen – und das nicht ohne Grund, zeigte sich Herbert Kickl überzeugt: „Was auf diesen beiden Plakaten zum Ausdruck gebracht wird, hängt natürlich zusammen und ist ein Gebot der Stunde für eine gute Zukunft in unserem Land. Daher wäre ein Bundespräsident Walter Rosenkranz ein regelrechter Befreiungsschlag für die österreichische Bevölkerung, die in ganz zentralen Bereichen von vielen Maßnahmen, welche die Regierung trifft, regelrecht überrollt wird und ihre Freiheit, also ihre Selbstbestimmung verloren hat. Diese Fremdbestimmung zieht sich durch ganz viele Ebenen – es ist ein reines Bevormundungsprogramm.“

„Warum schützen uns der Bundespräsident und diese Regierung nicht vor der illegalen Zuwanderung? Warum schützen sie uns nicht vor der Teuerung? Warum ziehen sie uns in diesen Wirtschaftskrieg hinein? Warum ist es eigentlich bei uns so, dass bei allen wichtigen Fragen nur eine Meinung zulässig ist und jede andere Meinung verteufelt wird? Das alles fragt sich die Bevölkerung zurecht. Und sie hat zurecht das klare Empfinden, dass ihnen die Regierung die Freiheit nimmt. Und: Wenn man da eine abweichende Meinung hat, wird man stigmatisiert und gesellschaftlich geächtet. Zu all diesen Entwicklungen schweigt Van der Bellen. Er stellt sich als Patriot dar und findet gleichzeitig auch kein einziges kritisches Wort zu den Fehlentwicklungen in der Europäischen Union, zum Eintritt in die Schuldenunion, zur Zurückdrängung des Bargelds usw. Er treibt diese Entwicklung sogar voran. Van der Bellen sagt, ‚Mit Österreich spielt man nicht!‘, und dann spielt er mit den Sanktionen gemeinsam mit der Regierung russisches Roulette mit der Bevölkerung, mit den Familien, den Pensionisten, den Unternehmern, der Industrie“, stellte Kickl klar.

Dr. Walter Rosenkranz betonte einmal mehr, dass er nicht zu zum politischen Establishment, zu den Eliten und Mächtigen gehöre. Vielmehr stellte Rosenkranz klar, dass er am Boden der Realität und an der Seite der Sorgen und Nöten der Bürger stehe: „Der amtierende Präsident dürfte jeglichen Kontakt zu den Bürgern in Österreich verloren haben. Man findet ihn höchstens bei Festspieleröffnungen, aber bei keinen Wahlkampfdiskussionen oder Bürgergesprächen. Die Probleme der Bürger, die teils verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen, die davongaloppierenden Energiepreise sind Van der Bellen keinen Satz und keine Reaktion wert. So nimmt Van der Bellen gegenüber Andersdenkenden das Wort „Kollaborateur“ in den Mund und bedenkt nicht, dass hinter dieser Bezeichnung eine dunkle Geschichte steckt. Aber auch bei der verbalen Entgleisung einer Abgeordneten, die Freiheitliche als ‚Volksverräter‘ bezeichnete, hat der Präsident weder reagiert noch gemaßregelt“, zeigte sich Rosenkranz enttäuscht vom amtierenden Staatsoberhaupt.

Es sei höchste Zeit für einen politischen Befreiungsschlag. Und dieser Befreiungsschlag müsse vom höchsten Amt des Staates ausgehen, weil der Bundespräsident vieles einfordern, vieles einbremsen und vieles verhindern könne, wenn er den Mut dazu habe, so Herbert Kickl: „Deswegen braucht es Walter Rosenkranz als Bundespräsidenten mit diesem ganz anderen, wirklich aktiven Amtsverständnis: Handeln im Auftrag des Volkes statt der Eliten und Mächtigen. Das ist dasjenige, was wir auf diesen beiden Plakaten zum Ausdruck bringen. Und das ist dasjenige, was im Mittelpunkt unserer Wahlbewegung auch in den kommenden Wochen stehen wird.“

Dieser aktiven Rolle bedürfe es auch in der Frage der österreichischen Neutralität und Souveränität, die akut gefährdet seien. „Nicht nur das Festhalten an den staatsgefährdenden Sanktionen mit Parolen wie ‚wir müssen strategische Geduld beweisen‘, sondern auch Waffenlieferungen an die Ukraine, die durch unser Land rollen, der Wirtschaftskrieg gegen Russland und Debatten über unsere Neutralität sowie das Infragestellen des Einstimmigkeitsprinzip in der EU, zeigen klar auf, dass es mit Van der Bellen kein Handeln im Sinne unseres Landes gibt“, so Walter Rosenkranz, der auch versprach: „Dem allen gegenüber stehe ich mit Herz und Verstand an der Seite unseres Landes und für unsere Bevölkerung ein, ich stehe für Handeln im Auftrag des Volkes. Dabei helfen mir meine Erfahrung als Politiker, als Volksanwalt und auch meine Erdverbundenheit. So würde es mir auch eine Freude sein, im Falle meines Einzuges in die Hofburg sein, meine heutigen Mitbewerber einzuladen, um mich von ihnen mit ihrer Expertise beraten zu lassen.“

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl analysierte abschließend noch das aktuelle Kandidatenfeld: „Es gibt zwei Arten von Kandidaten, da prallen wirklich Welten aneinander. Walter Rosenkranz ist der einzige politische Praktiker. Er hat keine Scheu davor, mit der Bevölkerung auf Tuchfühlung zu gehen. Er ist eine Persönlichkeit, die mitten aus dem Volk kommt, mitten unterm Volk lebt und die auch die Probleme des Volkes aus diesem Grund versteht. Er ist geerdet. In Zeiten wie diesen ist es unverzichtbar, einen Mann an der Staatsspitze zu haben, der genau diese Voraussetzungen mitbringt. Im Gegensatz zu Van der Bellen, ein Theoretiker wie die anderen Kandidaten. Er arbeitet nach Drehbuch, nach einem Skript handverlesener Spin-Doktoren. Van der Bellens Wahlkampf hat ein ganz einfaches Konzept: ‚Unser Kandidat ist auf der Flucht aus der Wirklichkeit.‘ Alexander Van der Bellen ist eine Kunstfigur, die von seinem Wahlkampfteam virtuell und regelrecht steril in öffentlichen Auftritten irgendwie am Leben erhalten wird. Und bei dem man außerdem den Eindruck hat, er geniert sich für die eigene Bevölkerung.“

Freiheitliche Partei Österreichs
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