FPÖ – Schnedlitz zu Kogler: „Game-over, es ist vorbei!“

ORF-Pressestunde zeigt, die Luft ist draußen

„Die Angst, die der grüne Vizekanzler Kogler mit seinem ÖVP-Kanzler Nehammer teilt, kann nicht der einzige Grund sein, weshalb man nicht endlich zur Wahlurne schreitet. Selbstmotivationsfloskeln bringen jedoch Österreich nicht weiter, und der reale Scherbenhaufen durch die schlechteste Regierung aller Zeiten wird immer größer. Koglers Ängste vor Wahlen und dem Wähler haben sich in der Pressestunde vor allem durch Beschimpfungen und Unwahrheiten gegenüber der Opposition ausgedrückt und geben Zeugnis, dass bei Kogler und seiner Truppe vom ‚grünen Block‘ die Luft draußen ist“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz. 

Das sei schon fast bemitleidenswert. „Wenn man aber sieht, was diese Regierung den Menschen seit vier Jahren antut, kann es jedoch kein Mitleid für den grünen Elendsverbreiter Kogler geben. Beispiele für das Versagen des Vizekanzlers und seinen Ministern gibt es genug.“ Kogler sei auch außenpolitisch eine Katastrophe und eines Vizekanzlers unwürdig. Mit Beschimpfungen eines Nachbarlandes und offen gezeigte Hasstiraden gefährde er gute Nachbarschaftsbeziehungen und schade damit dem Ansehen Österreichs, betonte Schnedlitz. 

„Die Grünen hätten es zudem durch die Mithilfe der ÖVP fast geschafft, unser Land zu deindustrialisieren und um Jahrzehnte zurückzuwerfen“, so Schnedlitz, und weiter: „Diese Regierung nimmt den Menschen alles weg, was sie in Österreich mit Hand und Hirn erschaffen haben.  Sie vernichtet Arbeitsplatze, belastet die Bürger durch neue Abgaben und Steuern und fährt unser Land Schritt für Schritt weiter gegen die Wand.“ 

„Der Selbsterhaltungstrieb von ÖVP und Grünen um Regierungsposten darf Österreich nicht weiter in Geiselhaft halten. Grüne Kriegshetzereien, leugnen der Migrationskrise und ein Abschaffen der Neutralität durch die Hintertür nehmen Österreich seine Souveränität, Identität und Zukunft. Nur zeitnahe Wahlen können diesem Schrecken ein Ende bereiten, so Schnedlitz, der abermals Neuwahlen einforderte.

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