VP-Mahrer: Linke Träumereien am Landesparteitag der Wiener SPÖ

Die SPÖ ist mit sich selbst beschäftigt, statt die Probleme der Menschen zu lösen

Wien (OTS) – „Die SPÖ beschäftigt sich unter kräftiger Beteiligung von links-außen Parteivorsitzenden Andreas Babler mehr mit sich selbst und mit links-linken Träumereien als mit den drängenden Fragen, die unsere Stadt bewegen“, kritisiert der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer, die politischen Prioritäten der Sozialdemokraten. „Während wir uns für eine pragmatische und wirkungsvolle Politik einsetzen, die die Sicherheit und das Wohl unserer Bürger in den Vordergrund stellt, verliert sich die SPÖ in ideologischen Wunschvorstellungen, die Wien nicht weiterbringen.“

Angesichts der Übererfüllung der Asylquote in Wien von 197% stellt Mahrer fest: „Die SPÖ hat es geschafft, Wien zum Sozialmagneten in Österreich und Mitteleuropa zu machen. Die Volkspartei, unter der Führung unseres Bundeskanzlers Karl Nehammer, ist jedoch der tatsächliche Motor des Umdenkens in Europa. Das bedeutet: Ein klares Bekenntnis zu Europa mit robusten Außengrenzen und konsequenten Gesetzen, an die sich alle zu halten haben. Der Traum, alle Grenzen in Europa abzuschaffen, wie es Andreas Babler heute ausgeführt hat, gefährdet ohne wirksamen Außengrenzschutz, nicht nur die Sicherheit in Europa, sondern auch den sozialen Frieden in Österreich und in Wien.“

Besonders der Bildungsbereich, essenziell für erfolgreiche Integration, wird von der SPÖ in Wien seit Jahren vernachlässigt. „Überfüllte Klassen, zu wenige Lehrer und nun Containerklassen sind dabei nur ein Teil der gesamten Problematik. Solange in Wien 17.857 Schüler als außerordentlich geführt werden und somit dem Regelunterricht nicht folgen können, kann man nicht von Chancengleichheit für alle sprechen. Herr Babler sollte sich vielleicht lieber die Schulen in Wien anschauen, statt die jüngsten Wahlergebnisse in den Bundesländern zu verklären. Die Wiener SPÖ ist aufgefordert, sich von den Träumereien von Andreas Babler zu verabschieden und echte Maßnahmen für Integration und Bildung umzusetzen. Unser Aktionsplan liegt auf dem Tisch“, so Mahrer abschließend.

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