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Molln

Gewesslers Russengas-Hass ist nicht nur sündteuer, sondern auch sehr dumm:

Ideologie-Ministerin will günstige Energie jetzt per Gesetz verbieten DIE WIRTSCHAFT UND DIE PRIVATHAUSHALTE ÄCHZEN UNTER DEN IMMER NOCH VIEL ZU HOHEN ENERGIEKOSTEN. EINE VERANTWORTUNGSVOLLE REGIERUNG WÜRDE IN DIESER SITUATION ALLES UNTERNEHMEN, UM DIE PREISE WIEDER IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN. NICHT SO DIE GRÜNE MINISTERIN LEONORE GEWESSLER, SIE WILL JETZT GÜNSTIGE – UND VERTRAGLICH VEREINBARTE – GASLIEFERUNGEN AUS RUSSLAND QUASI PER GESETZ ABDREHEN. „UNFASSBAR DIE FRAU HANDELT WIE EINE HOCHVERRÄTERIN AUS

Für unsere Wirtschaft: Schluss mit den grünen Träumen vom LNG-Flüssiggas

Grüner Gas-Amoklauf muss gestoppt werden:  WAS IST EIGENTLICH MIT MINISTERIN GEWESSLER & CO. LOS, DASS SIE JETZT SO VEHEMENT DEN AUSSTIEG AUS DEN (ÜBRIGENS VERTRAGLICH VEREINBARTEN) GASLIEFERUNGEN AUS RUSSLAND BIS 2027 FORDERN? DIE HEIMISCHE WIRTSCHAFT BRAUCHT VERSORGUNGSSICHERHEIT UND STABILITÄT BEI DEN PREISEN, BEIDES WILL GEWESSLER TORPEDIEREN, DABEI ÄCHZEN SOWOHL DIE HEIMISCHEN UNTERNEHMEN ALS AUCH DIE PRIVATHAUSHALTE UNTER DEN JETZT SCHON VIEL ZU HOHEN GASPREISEN. STATTDESSEN SOLL KÜNFTIG WOHL

Greenpeace-Beschwerde zu Molln: Verfassungsgerichtshof ist jetzt involviert

Oberösterreichisches Landesverwaltungsgericht vermutet Verfassungswidrigkeit im Naturschutzgesetz – Verfahren unterbrochen, bis Entscheidung des VfGH vorliegt Wien / Molln (OTS) - Das oberösterreichische Landesverwaltungsgericht lässt das Naturschutzgesetz vom Verfassungsgerichtshof auf seine Verfassungskonformität prüfen. Anlass dazu ist unter anderem die Greenpeace-Beschwerde gegen die Gasbohrungen von ADX in Molln. Grund dafür ist die Umkehr des Grundsatzes der aufschiebenden Wirkung von

GLOBAL 2000 und Pro Natur Steyrtal fordern Investitionen in erneuerbare Energien statt Gasbohrungen in Molln

Umweltschützer:innen sehen wertvollen Natur- und Erholungsraum durch Gasbohrungen gefährdet Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 bezieht anlässlich einer Pressereise nach Mollen gegen die dort geplanten Gasbohrungen, direkt neben dem Nationalpark Kalkalpen, Stellung: "Direkt neben dem streng geschützten Naturschutzgebieten inmitten von intakten Naturräumen nach Gas zu bohren, ist völlig abzulehnen. Bau und Betrieb von Bohrlöchern und Pipelines würden eine massive Belastung für das einzigartige

Wien ist Zentrum des globalen Widerstands gegen Gas

Ein gerechtes Energiesystem muss ein demokratisches Energiesystem sein / Demonstration 27.3. Hunderte Klimaaktivist*innen aus der ganzen Welt machen Wien derzeit zum Zentrum des globalen Widerstands gegen Gas. Mit ihren angekündigten Protesten konnten sie das große Lobbytreffen der Gaskonzerne, die von 26. bis 28. März in Wien geplante Europäische Gaskonferenz, erfolgreich verhindern. „Die Gaslobby beeinflusst seit Jahrzehnten die europäische Energiepolitik und verhindert den Ausstieg aus fossilen

FP-Teufel: Niederösterreichische Gasfelder müssen genutzt werden!

Schildbürger in der Bundesregierung ignorieren St. Pölten (OTS) - „Wir dürfen uns von den Schildbürgern in der Bundesregierung nicht beeindrucken lassen und müssen alle in Niederösterreich verfügbaren Gasvorkommen erschließen“, forderte der freiheitliche Klubobmann im Niederösterreichischen Landtag LAbg. Ing. Mag. Reinhard Teufel angesichts der Probebohrungen im oberösterreichischen Molln. Es sei unverständlich warum man in Oberösterreich weitere Probebohrungen vornehme, während im niederösterreichischen

FP-Teufel: Gasbohrungen auch in Niederösterreich starten!

Was Molln in Oberösterreich vorzeigt geht auch in Wittau St. Pölten (OTS) - „In der jetzigen Situation ist alles was dazu beiträgt Österreich von ausländischen Energielieferungen unabhängiger zu machen zu begrüßen“, kommentierte der freiheitliche Klubobmann im Niederösterreichischen Landtag LAbg. Ing. Mag. Reinhard Teufel, die heute gestarteten Probebohrungen im oberösterreichischen Molln. „Was in unserem Nachbarbundesland möglich ist, solle auch bei uns in Niederösterreich funktionieren“, sagte Teufel,

Greenpeace zu UN-Klimagipfel: Anfang vom Ende der fossilen Energien

Dubai sendet starkes Zeichen zum Ausstieg aus fossiler Energie, riskante Schlupflöcher bleiben bestehen - Greenpeace fordert Absage von Gasprojekten in Österreich Wien/Dubai (OTS) - Die Klimakonferenz in Dubai endet für Greenpeace heute mit einem Hoffnungsschimmer für den Klimaschutz. Die Verhandlungen starteten mit einem erfreulichen, schnellen Beschluss zum Finanztopf für klimabedingte Schäden und Verluste. Nach einem wochenlangen Ringen um den fossilen Ausstieg im Abschlussdokument, bekennt sich die

Greenpeace zieht gegen Gasbohrungen in Molln vor Gericht

Umweltschutzorganisation wird diese Woche Beschwerde gegen Gasbohrungsbewilligung einreichen - Gesetz für Ende der Öl- und Gasproduktion in Österreich nötig Wien/Molln (OTS) - Der australische Konzern ADX hat von der Naturschutzbehörde Oberösterreich die Bewilligung erhalten, im oberösterreichischen Molln nach Gas zu bohren. Greenpeace wird diesen positiven Bescheid zusammen mit dem Rechtsanwalt Dr. Martin Fischer von Heger & Partner rechtlich anfechten. Während die Weltklimakonferenz in Dubai jetzt

Greenpeace zu UN-Klimagipfel: Sprint zum Ausstieg aus fossiler Energie notwendig

Umweltschutzorganisation begrüßt Erfolg bei Finanztopf für klimabedingte Schäden und Verluste - Klares Bekenntnis zu Ausstieg aus fossiler Energien noch ausständig Wien/Dubai (OTS) - Zum Ende der ersten Woche der Klimakonferenz zieht Greenpeace eine Zwischenbilanz. Nach einem schnellen Durchbruch bei der Ausgestaltung des Finanztopfs für klimabedingte Schäden und Verluste laufen die Verhandlungen zum Ausstieg aus fossilen Energien nur schleppend an. Einige Länder, wie Russland und Saudi Arabien, stehen auf