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Rotkreuz

10 Millionen für Gaza – Rotkreuz-Präsident Schöpfer dankt Bundesregierung: „Damit kann wichtige Hilfe fortgesetzt werden!“

Versorgung der Zivilbevölkerung mit Hilfsgütern unter extrem schwierigen Bedingungen – Appell an Konfliktparteien: "Humanitärer Zugang muss möglich bleiben!" Knapp fünf Monate nach Beginn des bewaffneten Konflikts ist im Nahen Osten nichts mehr, wie es einmal war. Nun kündigte die Österreichische Bundesregierung an, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) mit fünf Millionen Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds zu unterstützen. Weitere fünf Millionen gehen an UNICEF und WHO. „Vor unseren Augen

Rotes Kreuz: Humanitäre Großkatastrophe im Sudan, Millionen Menschen droht Lebensgefahr durch Cholera!

Kämpfe und Hunger zwingen zehn Millionen Menschen in die Flucht. Nun grassiert Cholera-Epidemie. Rotkreuz-Präsident Schöpfer: „Trauriger Tiefpunkt in der Geschichte des Sudan.“ Wien (Rotes Kreuz): Angesichts schlechter Hygienebedingungen und des Zusammenbruchs des Gesundheitssystems hat sich im Sudan eine Cholera-Epidemie ausgebreitet. Bis Ende Jänner wurden bereits mehr als 10.000 Fälle registriert – im Vergleich zum Vormonat stieg die Ansteckungsrate um 40 Prozent. „Die tatsächliche Ausbreitung dürfte um

Außenminister Schallenberg: Gegen Waffenruhe, für humanitäre Pausen im Gazastreifen

Aktuelle Aussprache im Außenpolitischen Ausschuss von Krieg im Nahen Osten geprägt In der Aktuellen Aussprache, für die Außenminister Alexander Schallenberg heute in den Außenpolitischen Ausschuss gekommen war, stand die Situation im Nahen Osten im Mittelpunkt. Schallenberg unterstrich seine Haltung gegen eine Waffenruhe, befürwortete aber humanitäre Pausen, um Evakuierungen und Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen. Die Abgeordneten interessierten sich insbesondere für österreichische

2 Millionen Euro für humanitäre Hilfe im Nahen Osten – Rotkreuz-Präsident Schöpfer dankt Österreichs Regierung

„Finanzielle Mittel sind wichtige Maßnahme, um der notleidenden Zivilbevölkerung zu helfen“, erklärt Gerald Schöpfer, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes Seit einem Monat tobt der bewaffnete Konflikt in Israel und im Gaza-Streifen, der großes Leid in der Zivilbevölkerung verursacht. Die Österreichische Bundesregierung kündigte nun an, die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften in ihrem Engagement für humanitäre Hilfe in den betroffenen Gebieten mit zwei Millionen

Österreichische Hilfe für palästinensische Zivilbevölkerung

2 Millionen Euro für Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften Wien (OTS) - Vor einem Monat hat die Terrororganisation Hamas Israel mit beispiellosen Angriffen überfallen. Hunderte Menschen wurden von der Hamas in den Gaza-Streifen verschleppt, wo sie noch immer festgehalten werden. Österreich steht in voller Solidarität an der Seite Israels und seiner Bevölkerung und fordert die bedingungslose und sofortige Freilassung der Geiseln. Die Hamas setzt aber nicht nur die Geiseln,

Rotes Kreuz: Mitarbeiter:innen der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung im Einsatz in Israel und im Gazastreifen getötet

Präsident Schöpfer: „Auf Menschen, die humanitäre Hilfe leisten, um Leben zu retten, darf nicht geschossen werden. Mein aufrichtiges Beileid gilt allen Angehörigen.“ In den vergangenen Tagen sind im Zuge des bewaffneten Konflikts in Israel und im Gazastreifen mehrere Mitarbeiter:innen der Schwesterngesellschaften Magen David Adom und Palästinensischer Roter Halbmond im Einsatz ums Leben gekommen.   „Ich bin zutiefst erschüttert über den Tod der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Israel und im

Grüne: Internationale Organisationen müssen faire Verteilung der Erdbebenhilfe garantieren

Ernst-Dziedzic: „Überall gleichermaßen helfen“ „Das Leid der vom Erdbeben betroffenen Menschen ist überall das gleiche. Wir müssen daher überall gleichermaßen helfen, ethnische Minderheiten oder oppositionelle Regionen wie etwa im syrischen Nordwesten dürfen nicht benachteiligt werden. Darüber hinaus müssen die internationalen und diplomatischen Bemühungen daraufhin ausgerichtet sein, dass die willigen Helfer:innen in ihrer Arbeit nicht behindert werden dürfen. Das betrifft sowohl den Zugang zur Hilfe

Rotes Kreuz: 365 Tage Hilfseinsatz in der Ukraine

17 Millionen Menschen in der Ukraine auf humanitäre Hilfe angewiesen; Rotes Kreuz dankt Austrian Development Agency (ADA) und NACHBAR IN NOT für Hilfsgüter. Als am 24. Februar 2022 russische Truppen in die Ukraine einmarschieren, ahnt kaum jemand, dass Europa auf eine humanitäre Krise katastrophalen Ausmaßes zusteuert. Das Leben für über 43 Millionen Menschen ändert sich schlagartig. Massengräber, Tote und Verletzte, die aus Gebäuden getragen werden, Menschen, die in Schutzräumen um ihr Leben fürchten,

Rotes Kreuz hilft bei Suche nach vermissten Angehörigen in der Türkei und in Syrien

Bei vermissten Personen: Rotkreuz-Suchdienst hilft unter tracing@roteskreuz.at. Rotes Kreuz schickt Decken, Zelte und Hygienepakete im Wert von einer Million Euro. Vier Tage nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet schwindet die Hoffnung, Überlebende zu finden. Noch immer werden viele Menschen in beiden Ländern unter Trümmern vermisst. Die Ungewissheit über das Schicksal ihrer Angehörigen quält tausende Betroffene. Der Suchdienst des Roten Kreuzes hilft seit über 150 Jahren,

Rotes Kreuz: Nothilfe für Türkei und Syrien läuft auf Hochtouren

Präsident Gerald Schöpfer: „Einsatzkräfte aus aller Welt arbeiten seit Stunden unermüdlich im Krisengebiet, um Leben zu retten. Auch in Österreich ist die Hilfsbereitschaft groß.“ Das verheerende Beben in der türkisch-syrischen Grenzregion fordert nach wie vor den Einsatz von tausenden Mitarbeiter:innen und Freiwilligen der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Oberste Priorität hat die Rettung und Versorgung der betroffenen Menschen – über 4.000 Todesopfer wurden bereits gezählt und die