„fidelio“ und Dieselkinos bringen die großen Klassikhighlights auf die Kinoleinwand

Ab Dezember „fidelio-Kultur-Donnerstag“ jeden ersten Donnerstag im Monat in den Dieselkinos Gleisdorf und Lieboch

Wien (OTS) – Ab 6. Dezember 2018 bringen „fidelio“ und die
Dieselkinos Gleisdorf und Lieboch jeden ersten Donnerstag im Monat
exklusive Klassikhighlights auf die große Kinoleinwand. Das
klassikinteressierte Kinopublikum kann sich am
„fidelio-Kultur-Donnerstag“ auf hochkarätige nationale und
internationale Premium-Produktionen in bester Bild- und Tonqualität
freuen.

Mag. Georg Hainzl, „fidelio“-Geschäftsführer: „,fidelio‘ bietet
Zugang zu hochwertigen Klassikproduktionen der großen Opernhäuser und
Bühnen dieser Welt. Es freut mich, dass wir mit den Dieselkinos den
optimalen Partner gefunden haben, unsere großartigen und exklusiven
Klassikhighlights erstmals auch einem Kinopublikum präsentieren zu
können.“

Wolfgang Brandner, Diesel GmbH: „Es freut uns sehr, gemeinsam mit dem
digitalen Klassik-Treffpunkt ‚fidelio‘ nationale und internationale
Premium-Produktionen auf der großen Leinwand präsentieren zu können.
In Kombination mit wuchtigem Sound und kristallklarem Bild
garantieren wir ein intensives Klassikerlebnis.“

Jede/r Besucher/in erhält zu seinem/ihrem Kinoticket zudem noch ein
„fidelio“-Monatsabo und ein Glas Prosecco gratis. Tickets für dieses
exklusive Kinoerlebnis sind online unter www.dieselkino.at oder in
den Dieselkinos Gleisdorf und Lieboch erhältlich.

Das Programm der „fidelio-Kultur-Donnerstage“ im Überblick

Donnerstag, 6. Dezember 2018, 19.00 Uhr: „Cavalleria rusticana“ &
„Pagliacci“ (Osterfestspiele Salzburg, 2015)

Christian Thielemann begann 2015 mit dieser Neuproduktion seine
dritte Saison als Künstlerischer Leiter der Osterfestspiele Salzburg.
Die Inszenierung und die Gestaltung des Bühnenbilds hat Philipp
Stölzl übernommen, einer der meistgefragten Regisseure seiner
Generation. Stölzl hat für diese Inszenierung ein interessantes
Konzept vorgelegt: karg, schwarz-weiß, ohne Folklore-Kitsch, mit
filmischen Ein- und Ausblicken in andere Räume, menschliche Gesichter
und Gefühle. Jonas Kaufmann, der wohl zu den gefragtesten Tenören
unserer Zeit zählt, führt die hochkarätige Besetzungsliste an.

Donnerstag, 10. Jänner 2019, 19.00 Uhr: „Romeo und Julia“ (Staatsoper
Stuttgart, 2017)

55 Jahre nach seiner Premiere bringt das Stuttgarter Ballett John
Crankos legendäre Choreografie von „Romeo und Julia“, die das
Fundament für das „Stuttgart Ballet Miracle“ legte, erneut auf die
Bühne. In dieser Jubiläumsvorstellung einer zeitlos schönen
Produktion des Komponisten Sergej Prokofjew, teilen sich hochbegabte
Tänzer wie etwa Elisa Badenes und David Moore die Bühne, um die
berühmte Liebesgeschichte zu erzählen.

Donnerstag, 7. Februar 2019, 19.00 Uhr: „Carmen“ (Bregenzer
Festspiele, 2017)

Eine der beliebtesten Opern der Welt, Georges Bizets „Carmen“,
erfährt bei den Bregenzer Festspielen 2017 eine Neuinszenierung vor
der atemberaubenden Kulisse des Bodensees und einem spektakulären
Bühnenbild der britischen Künstlerin Es Devlin. Die Titelpartie der
Carmen wird von der aufstrebenden Mezzosopranistin Gaëlle Arquez
gesungen, den leidenschaftlichen Don José gibt der schwedische Tenor
Daniel Johansson.

Donnerstag, 7. März 2019, 19.00 Uhr: „Aida“ (Salzburger Festspiele,
2017)

In der Geschichte der Salzburger Festspiele wurde Giuseppe Verdis
beliebte Oper „Aida“ nur ein einziges Mal – 1979 unter Herbert von
Karajan – aufgeführt. Markus Hinterhäuser brachte die Oper 2017 in
seiner ersten Saison als neuer Intendant der Salzburger Festspiele
wieder zurück auf die große Bühne des Festspielhauses. Er versammelte
dafür ein hochkarätig besetztes Ensemble – allen voran Anna Netrebko
und Francesco Meli in den Titelpartien sowie Stardirigent Riccardo
Muti – und machte diese Produktion zur bisher begehrtesten und
überbuchtesten Produktion in der Geschichte der Salzburger
Festspiele.

Donnerstag, 4. April 2019, 19.00 Uhr: „Tosca“ (Osterfestspiele
Salzburg, 2018)

Dirigiert von Christian Thielemann, singen die Klassikstars Anja
Harteros und Aleksandrs Antoņenko die Titelrollen in Michael
Sturmingers filmischer Inszenierung von Giacomo Puccinis „Tosca“, dem
Herzstück der diesjährigen Salzburger Osterfestspiele. Puccinis
Opern-Melodram wurde 1900 mit großem Erfolg in Rom uraufgeführt und
ist politischer Thriller wie herzzerreißende Liebesgeschichte
zugleich, die ein lebhaftes Bild über künstlerische Unterdrückung,
politische Verfolgung aber auch berührender Liebe zeichnet.

„fidelio“ – der digitale Klassik-Treffpunkt

Der digitale Klassik-Treffpunkt „fidelio“ von ORF und Unitel ist das
Ticket zu spektakulären Konzert- und Opernveranstaltungen, zeigt
Großereignisse der Musikgeschichte und vermittelt Hintergrundwissen
auf höchstem Niveau. Jederzeit auf allen Endgeräten abrufbar, bietet
„fidelio“ Top-Live-Events, regelmäßige Premieren, eine umfangreiche
Klassithek und einen kuratierten 24-Stunden-Kanal. blog.myfidelio.at
bietet darüber hinaus wissenswerte Anekdoten und Neuigkeiten aus der
Welt der Klassik sowie Möglichkeiten zum Mitdiskutieren.

Über Dieselkinos

„Film ab!“ – so lautet das Motto in den Dieselkinos seit mittlerweile
1996. In diesem Jahr beginnt die Erfolgsgeschichte des Unternehmens
mit der Eröffnung des ersten Kinos im steirischen Leibnitz. Mit einer
gelungenen Mischung aus brandheißem Blockbusterkino und
abwechslungsreichen Arthousefilmen gelingt es erfolgreich, ein sehr
breites Publikum an den mittlerweile neun Standorten zu begeistern.

Rückfragehinweis „fidelio“:
Birgit Mülleder
(01) 87878 – DW 12452
https://www.myfidelio.at/presse

Rückfragehinweis „Diesel GmbH“:
Wolfgang Brandner
(0316) 82 90 28
https://www.dieselkino.at

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