Barbara Stöckl im Gespräch mit Michael Schottenberg, Moritz Thiem, Birgit Reitbauer und Harald Kubiena

In „Stöckl.“ am 16. April um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Auch diese Woche spricht Barbara Stöckl im ORF-Nighttalk „Stöckl.“ mit ihren Gästen einzeln und unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen in einem externen Studio. Ihre Gesprächspartner/innen am Donnerstag, dem 16. April 2020, um 23.05 Uhr in ORF 2 sind Reiseschriftsteller Michael Schottenberg, Tennisspieler Moritz Thiem, Gastronomin Birgit Reitbauer und der Plastische Chirurg Harald Kubiena:

Was macht ein Reiseschriftsteller, wenn er nicht mehr reisen kann? „Reisen muss nicht immer gleich heißen, an einem anderen Ort auszusteigen, sondern es kann auch bedeuten, einmal etwas Ungewohntes zu tun“, sagt Michael Schottenberg, der seit dem Ende seiner Theaterkarriere als Reiseautor seiner Abenteuerlust freien Lauf lässt. Außerdem verrät der Ex-„Dancing Star“ im Nighttalk „Stöckl.“, wohin ihn seine allererste Reise führte und warum ihn Spaziergänge im Wienerwald besonders faszinieren.

Moritz Thiem möchte wie sein älterer Bruder Dominic die Tenniswelt erobern. Die beiden verbringen derzeit so viel Zeit gemeinsam wie schon lange nicht mehr. Was dominiert ihren Alltag? Wie halten sie sich in dieser Ausnahmesituation fit? Und warum trägt der 20-Jährige stets ein Notizbuch bei sich?

Gastronomin Birgit Reitbauer steht für Kulinarik auf höchstem Niveau. Seit mehr als 15 Jahren führt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Spitzenkoch Heinz Reitbauer, u. a. eines der weltbesten Restaurants – das „Steirereck“ im Wiener Stadtpark. Mitte März, als sie ihre Restaurants aufgrund der Corona-Pandemie schließen mussten, haben sie das „Steirereck“ über Nacht zu einer Charityküche umfunktioniert. Pro Tag servieren sie derzeit mehrere hundert Mahlzeiten für Krisenhelfer/innen und Einsatzkräfte.

„Im Gesicht spiegelt sich unsere Seele wider“, sagt Harald Kubiena. Der Plastische Chirurg beschäftigt sich seit Jahren – weit über das rein Medizinische hinaus – mit dem menschlichen Gesicht. Was es mit uns macht, wenn Schutzmasken den Großteil unseres Gesichtes verdecken, und wie sich dadurch unser Umgang mit anderen Menschen verändert, erklärt der Mediziner, der sich für die NGO „Noma Hilfe Österreich“ engagiert, im Gespräch mit Barbara Stöckl.

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