LAbg. Dietrich Kops: SPÖ-Hacker hält an überhöhten Sozialleistungen für Flüchtlinge in Wien fest

Sogwirkung für Zuzug in das Wiener Sozialsystem bleibt aufrecht

Wien (OTS) – „In der gestrigen Sitzung des Wiener Landtages habe ich eine mündliche Anfrage an SPÖ-Landesrat Peter Hacker gestellt, warum im Zuge der jetzt stattfindenden Änderung des Wiener Mindestsicherungsgesetzes (WMG) keine Anpassung bzw. Vereinheitlichung der sehr hohen Mindestsicherung für Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte vorgenommen wird. Die lapidare Antwort Hackers: Er sieht dafür keinen Grund“, berichtete heute ‚Team HC Strache‘-LAbg. Dietrich Kops.

Hacker befeuere damit weiterhin die Sogwirkung für einen Zuzug in das Wiener Sozialsystem und habe kein Interesse, eine sozial gerechtere Lösung im Sinne der Wienerinnen und Wiener einzuführen, ärgert sich Kops.

„Auch das Burgenländische oder Oberösterreichische Modell lehnt Hacker ab und sorgt so dafür, dass Wien weiterhin das Eldorado für Wirtschaftsflüchtlinge bleibt. Gerade in der Corona-Krise, in der tausende Wienerinnen und Wiener ihre Arbeit verloren haben, wäre es sozial nur gerecht, hier eine entsprechende Adaptierung durchzuführen. Ich fordere daher: Weg von überhöhten Geldleistungen, hin zu bedarfsorientierten Sachleistungen“, schloss Kops.

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