FPÖ – Ries: Herbert Kickl ist unbestritten und leitet die FPÖ mit sicherer Hand

Stärke der FPÖ in den Umfragen als Alarmsignal – medial kolportiertes Beben ist nicht vorhanden

Eisenstadt (OTS) – Der burgenländische FPÖ-Landesparteisekretär NAbg. Christian Ries nimmt für die FPÖ Burgenland Stellung zu angeblichen internen Querelen innerhalb der FPÖ, über die in manchen Medien heute berichtet wurde: „So etwas wie ein internes FPÖ-Beben, wie eine von Kurz-Freunden beherrschte Tageszeitung es schreibt, gibt es nicht. Das ist mediales Getöse, das überraschend immer dann auftritt, wenn eine Wahl bevorsteht und starke Zugewinne bei den Freiheitlichen zu erwarten sind. Da bebt nichts, aber auch schon gar nichts. Die FPÖ mit Herbert Kickl an der Spitze spricht politische Problemstellungen klar und auch rechtzeitig an. Kickl trifft mit seinen Wortmeldungen zu einem Zeitpunkt den Nagel stets auf den Kopf, wenn die politische Konkurrenz noch orientierungslos den Hackstock sucht.“

Die politische Konkurrenz habe offenbar großes Interesse, einen Keil in die FPÖ zu treiben. „Divide et impera“, sei kein unbekanntes Konzept. Ries: „Wo sind die Umfragewerte bei Türkis und Grün derzeit? Im tiefen Keller. Bei der ÖVP wird schon Edtstadler gegen Nehammer klammheimlich in Stellung gebracht. Sobald man für ihn ein lukratives Exit-Szenario gefunden hat, wird er als Bundeskanzler abtreten. Mit einer Pressekonferenz, wo alle für seinen Abgang schuld sein werden, nur nicht die schwarze Hand, die ihn beiseiteschob. Die Grünwähler wissen ohnehin nicht mehr, warum sie diese Partei überhaupt gewählt haben. Außer einem unvergleichlichen Corona-Chaos haben die Grünen noch keine Duftmarke gesetzt. Das Wasserstoffproduktionsprojekt im Burgenland ist ein Konzept des ehemaligen FPÖ-Ministers Norbert Hofer, das die Grünen ohne Begründung erst in der Schublade versteckt haben, um es jetzt – abgestaubt und mit einem grünen Einband versehen – neu zu präsentieren. Mehr haben sie nicht zu bieten. Die Neos unter Meindl-Reisinger treten auf der Stelle und werden bei Wahlen immer hinter den Umfragen bleiben, was auch an ihrer Spitze liegt. Die SPÖ liegt gut und lockt mit einer Ampel, um die Grünen zu verführen, aus der Koalition auszusteigen. Diese Ampel ist die Karotte, hinter der Kogler und Konsorten auf der Suche nach frischen politischen Weidegründen nachlaufen. Am Ende wird Rot mit Schwarz – Türkis wird dann Geschichte sein – in eine große Koalition unter roter Kanzlerschaft gehen. Dann wird Österreich wieder 50 zu 50 aufgeteilt. Alle diese Pläne kann eine starke FPÖ durchkreuzen. Daher muss der FPÖ Schaden zugefügt werden.“

Diese Strategie sei so durchschaubar, dass es jeder begreife, der sich nur am Rande mit Politik beschäftige und sich ein wenig Objektivität dabei bewahrt habe. „Herbert Kickl ist unser unbestrittener Obmann und mit ihm werden wir, politisch und personell, gut aufgestellt in Nationalratswahlen gehen, wann immer die auch kommen mögen“, so der burgenländische FPÖ-Landesparteisekretär NAbg. Christian Ries abschließend.

Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)

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