„Grund zum Feiern“ in „Peter Rapp – Als wäre es gestern gewesen“ am 1. Oktober

Um 22.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – „Grund zum Feiern“ gibt es in dieser Ausgabe von „Peter Rapp – Als wäre es gestern gewesen“, wenn Österreichs längstdienender Showmaster Peter Rapp gemeinsam mit Johannes Hoppe am Samstag, dem 1. Oktober 2022, um 22.00 Uhr in ORF 2 Unterhaltsames von Menschen zeigt, die 2022 spezielle Geburts- bzw. Festtage feiern oder gefeiert hätten und aus der Theater- und Fernsehwelt nicht wegzudenken sind.

Darunter: die Kabarettisten Gerhard Bronner (dessen Geburtstag sich heuer zum 100. Mal jährt) mit dem „G’schupften Ferdl“, Hans Peter Heinzl (wäre heuer 80 Jahre alt) mit einer Hugo-Portisch-Parodie und dem „Lotto“-Lied sowie Lukas Resetarits (wird am 14. Oktober 75) als Würstlstandler, der seine Ware im gehobenen Stil des Dichters Franz Grillparzer anpreist, und im Duett mit Stefan Weber von Drahdiwaberl („Lonely“). Zwei Diven feiern – nur durch wenige Tage getrennt – ihren 95. Geburtstag: Waltraut Haas und Gina Lollobrigida. Beide durften in Teddy Podgorskis „Seinerzeit“ singen: die „Haasi“ „Alexander’s Ragtime Band“, die „Lollo“ „Volare“. Dass Schauspieler, Regisseur und Reiseautor Michael Schottenberg auch mit 70 noch voll aktiv ist, bewies er bei „Dancing Stars“ 2019 im Showtanz zur „Rocky Horror Show“.

Auch die heimische Musikszene hat jede Menge Grund zum Feiern: So wurde Hubert von Goisern („Heast as net“) ebenso 70 wie Austropop-Ikone Wolfgang Ambros. Er ist im Videoclip von „Langsam wochs ma z’amm“ zu sehen, sowie im Duett mit Georg Danzer („Schau Schatzi“), Ulli Bäer („Es lebe der Zentralfriedhof“) und André Heller, der seinerseits den 75er vollendete („Kumm ma mit kane Ausreden mehr“). Von „Wetten, dass ..?“-Erfinder Frank Elstner, der vor 80 Jahren in Linz das Licht der Welt erblickte, gibt es historische Aufnahmen als Disc-Jockey, der jungen Ö3-Kollegen 1968 beibringt, wie man frei und locker im Radio moderiert.

Zwei „Grandes Dames“ haben jahrelang erfolgreich im ORF „verkuppelt“:
die eine, Elizabeth T.Spira, mit ihren „Liebesg’schichten und Heiratssachen“, sie wäre heuer 80 geworden, die andere 100: Edith Klinger fragte Woche für Woche unermüdlich im Namen von armen Hunderln und Katzerln „Wer will mich?“.

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