Flimmit im April: Exklusive Vorpremieren von „Blind ermittelt“ und Landkrimi „Steirerangst“

Außerdem: Streamingprogramm für die Osterferien; neue Kollektionen zu „ROMY 2023“ und Crossing Europe

Wien (OTS) – Der April auf Flimmit (flimmit.at) hat’s wieder in sich! Mit zwei neuen Folgen „Blind ermittelt“ („Tod im Weinberg“ ab 10. April und „Mord an der Donau“ ab 17. April) und dem Landkrimi „Steirerangst“ (ab 11. April) sorgen gleich drei Vorpremieren für Krimispannung vom Feinsten. Neustarts wie die Doku „Das Waisenhaus für wilde Tiere“ bieten während der Osterferien ein buntes Streamingprogramm für die ganze Familie. Und wenn das April-Wetter besonders unbeständig ist, garantieren Film- und Serienhighlights aus der neuen ROMY-Kollektion sowie handverlese Crossing-Europe-Festivalfilme gemütliche Tage auf der Couch.

Vorpremieren: Zwei Mal „Blind ermittelt“ und ein neuer Steiermark-Landkrimi

Das unkonventionelle Duo von „Blind ermittelt“ ist zurück auf Flimmit: Philipp Hochmair als blinder Ex-Chefinspektor Alexander Haller und Andreas Guenther als dessen rechte Hand Niko Falk gehen erneut in zwei mörderisch spannenden Episoden auf Verbrecherjagd in Wien. Zuerst gibt’s im Fall „Tod im Weinberg“ Krimi-Spannung in Grinzing, wo der Sohn einer Heurigen-Dynastie entführt wird.
In „Mord an der Donau“ bekommen es Haller und Niko dann gleich mit zwei Todesfällen zu tun: In den Donau-Auen wird die Leiche einer Frau entdeckt, die in einer Aussteigerkolonie campierte, und ein Jogger scheint zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein. In beiden Fällen gilt: 50 Prozent Logik, 50 Prozent Intuition – das Erfolgsrezept des blinden Sonderermittlers Hallers.

Von Wien in die Steiermark: Im neuen Landkrimi „Steirerangst“ ermitteln Hary Prinz und Anna Unterberger in einem Kuschelseminar, um den kaltblütigen Mord an einer Teilnehmerin aufzuklären. Dabei bekommen es die beiden nicht nur mit einsamen Menschen zu tun, sondern auch mit vielen Geheimnissen. Besonders verdächtig scheinen Elena Uhlig und Fritz Karl, im echten Leben wie im Film ein Paar, als Veranstalter/innen des Kuschelseminars.

Streamingprogramm für die Osterferien

Flimmit sorgt während der Osterferien für Abwechslung und Unterhaltung für die ganze Familie – hier wird garantiert niemandem langweilig. Neu im Programm ab 6. April: „Das Waisenhaus für wilde Tiere“, eine Doku-Reihe über die Tierrettungsstation „Harnas“ in Namibia und ihre tierischen Bewohner.
Passend zur kulinarischen Seite von Ostern empfiehlt die Redaktion die sechsteilige „DIE.NACHT“-Serie „Fisch ahoi! – Das Meer braucht eine Pause“: Darin geht es für die drei Hobbyköche und Macher von „Ochs im Glas“, Thomas Nowak, Florian Holzer und Ingo Pertramer , wieder ans Eingemachte, denn diesmal dreht sich alles um den Fisch, aber nicht im Glas, sondern in der Dose. Eine jüdisch-christliche Begegnung für Feinschmecker und Sinnsucher gibt es außerdem in der Doku „Fleischeslust und Gaumenfreuden – Kochen für Pessach und Ostern“. Um den kulinarischen Besonderheiten von Pessach und Ostern auf die Spur zu kommen, führt Regisseur Christian Kugler u. a. in die Küche der prominenten Gastronomin Haya Molcho.

Weitere Highlights: ROMY-Highlights & „Crossing Europe – EXTRACTS“ auf Flimmit

Am 22. April versammeln sich nationale und internationale Stars wieder zur ROMY-Gala in der Wiener Hofburg. Die meisten ROMY-Stars findet man aber auf Flimmit – und zwar in der wohl umfangreichsten Kollektion an ROMY-ausgezeichneten Filmen, Serien und Dokus, die das Netz zu bieten hat. Darunter u. a. die Eventserie „Tage, die es nicht gab“ mit Franziska Weisz, Diana Amft, Jasmin Gerat und Franziska Hackl oder die Landkrimis „Immerstill“ mit Christina Cervenka und „Der Schutzengel“ mit Michael Steinocher. Flimmit drückt allen Nominierten die Daumen!

Alljährlich im April zeigt Crossing Europe außerdem einen repräsentativen Querschnitt des europäischen Films. Flimmit ist auch heuer wieder stolzer Streamingpartner des Linzer Filmfestivals. Unter dem Titel „Crossing Europe – EXTRACTS“ präsentiert Flimmit ab 26. April eine genreübergreifende Selektion handverlesener Filme aus 20 Jahren Festivalgeschichte, die der Vielsprachigkeit und Diversität des Kontinents Europa Rechnung tragen sollen. Zu sehen gibt es Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme, Publikumshits und preisgekrönte Arbeiten wie zum Beispiel „Du riechst gut“, das Drama des iranisch-österreichischen Regisseurs Reza Rasouli.

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