„Arbeiten 2.0. Wie sehen die Jobs der Zukunft aus?“: „WeltWeit“ am 16. Februar um 21.20 Uhr in ORF 2

Leonie Heitz, Diana Weidlinger und Vanessa Böttcher berichten im ORF-Korrespondentenmagazin aus Frankreich, Deutschland und Japan

Wien (OTS) – Ob wir bis zum Umfallen arbeiten – durch Roboter und KI ersetzt – oder doch ganz in Work-Life-Balance leben werden, noch lässt sich das nicht genau vorhersagen. Die meisten Trendforscher betonen: Jedes Szenario sei möglich. Worüber aber im Allgemeinen Einigkeit herrscht: Unsere Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Und das spüren wir heute schon. Nicht nur in Österreich, sondern überall machen sich Menschen Gedanken darüber, wie sie in Zukunft ihr Geld verdienen werden. Über das Thema „Arbeiten 2.0. Wie sehen die Jobs der Zukunft aus?“ berichten im ORF-Korrespondentenmagazin „WeltWeit“ am Freitag, dem 16. Februar 2024, um 21.20 Uhr in ORF 2 Leonie Heitz, Diana Weidlinger und Vanessa Böttcher aus Frankreich, Deutschland und Japan:

Frankreich, das Land der 35-Stunden-Woche und Dauerstreiks:
Korrespondentin Leonie Heitz trifft junge Menschen, die lieber weniger verdienen und dafür mehr Freizeit haben, und solche, die vor allem Tätigkeiten im Einklang mit ihren Wertvorstellungen verrichten wollen. Doch wie wirkt sich das auf den Arbeitsmarkt und die französische Wirtschaft aus?

In Deutschland geht Korrespondentin Diana Weidlinger der Frage nach, ob die traditionellen Jobs in Industrie- und Bauwirtschaft an die Anforderungen der Zukunft angepasst werden können und wenn, wie? Das Pensionsantrittsalter wird stetig angehoben. Was muss sich verändern, damit wir auch bis ins hohe Alter arbeiten können? Kerstin Baumgarten von der Hochschule Magdeburg-Stendal erklärt, was gesunde Jobs von jenen unterscheidet, die krank machen.

Korrespondentin Vanessa Böttcher ist auf Spurensuche in Japan. Dort ist in vielen Bereichen des Arbeitsmarkts die Zukunft bereits angekommen. Roboter als Fachkräfte lautet die Devise und so ist es keineswegs ungewöhnlich, im Restaurant von einer Maschine bedient oder im Altenheim von einem Roboter gepflegt zu werden. „Ich bin immer da, wenn meine Patienten mich brauchen“, sagt PALRO im Interview. Der kleine humanoide, mit fortschrittlicher KI ausgestattete Roboter arbeitet als „Pfleger“ in einem Altenheim. Er sorgt für Unterhaltung, leitet Gymnastikstunden und soll damit Demenz und Einsamkeit vorbeugen. Wer sind die Verlierer, wer die Gewinner dieser Entwicklung und welche Auswirkungen hat das auf die Gesellschaft?

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