Suchbegriff wählen

Brückl

FPÖ – Brückl: „PISA-Ergebnisse bestätigen freiheitliche Kritik an Schulschließungen!“

„Ungebremste Einwanderung nach Österreich und die überlangen Corona-Schulschließungen wirken sich negativ aufs Schulsystem aus“ „Die großen Sprachprobleme in unseren Schulen oder die Schüler, die am Ende ihrer Schullaufbahn grobe Mängel in den Grundkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen haben, sind symptomatisch für den derzeitigen schlechten Zustand unseres Bildungssystems. Auch die ungebremste Einwanderung nach Österreich und die überlangen Corona-Schulschließungen tragen ihren Teil an dieser

Kulturausschuss setzt sich für kulturelle Bildung ein

Zahlreiche Oppositionsanträge vertagt Der Kulturausschuss unterstützte heute eine Koalitionsforderung nach einer Initiative, um mehr kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche zu ermöglichen. Zahlreiche Anträge der Oppositionsfraktionen, etwa zu Kulturbildungsangeboten, Gipfelkreuzen als alpines Kulturgut und einer Vertrauensstelle gegen Belästigung und Gewalt in Kunst, Kultur und Sport wurden vertagt. Auf der Tagesordnung standen auch Berichte über die Ausgaben aus dem COVID-19-Krisenbewältigungsfonds.

Unterrichtausschuss spricht sich für Maßnahmenpaket zur Prävention vor Extremismen aus

Programm zum kostenlosen Nachholen von Basisbildung und Pflichtschulabschlüssen soll verlängert werden Im heutigen Unterrichtsausschuss stimmten ÖVP, Grüne, SPÖ und NEOS für ein Maßnahmenbündel zur Prävention vor Extremismen. Zudem sprachen sie sich für die Verlängerung einer Bund-Länder-Vereinbarung zum Nachholen von Basisbildung und Pflichtschulabschlüssen sowie die neuerliche Vergabe des Staatspreises Erwachsenenbildung aus. Bundesschüler:innensprecher Marius Hladik berichtete den Abgeordneten über die

Unterrichtsausschuss: Oppositionelle Forderungen von mehr Berufsorientierung bis hin zur Reform der Lehrer:innenausbildung

Bundesminister Martin Polaschek weist auf intensive Nutzung der Weiterbildungsangebote im Bereich Digitale Grundbildung hin Zahlreiche bildungspolitische Anliegen der Opposition standen im zweiten Teil des heutigen Unterrichtsausschusses im Mittelpunkt der Debatte. So setzte sich die SPÖ etwa für einen Rechtsanspruch auf ein 11. und 12. Schuljahr für Jugendliche mit Behinderung, den Ausbau von Bildungs- und Berufsorientierungsmaßnahmen oder die Evaluierung und Anpassung des Faches "Digitale Grundbildung"

Nationalrat debattiert über Budgeterhöhungen für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Polaschek: Investieren mit dem Budget 2024 in wichtige Zukunftsbereiche Mit zwei großen Budgetkapiteln, "Bildung" sowie "Wissenschaft und Forschung", die im Zuständigkeitsbereich von Bildungsminister Martin Polaschek liegen, befasste sich der Nationalrat in seiner heutigen Debatte. In beiden Budgetkapiteln sind laut dem Budgetvoranschlag 2024 im kommenden Jahr deutlich höhere Ausgaben vorgesehen. Im Budget für den Bildungsbereich soll 2024 eine Mittelsteigerung um 263 Mio. € auf insgesamt 11,5 Mrd. €

FPÖ – Brückl: „Jeder investierte Euro in das Bildungs- und Schulwesen bringt Wohlstand und Aufstieg für alle“

Falsche Prioritätensetzung von ÖVP-Minister Polaschek – „Verwalten der Probleme bringt uns nicht weiter!“ „Über 11,5 Milliarden Euro gibt die Republik Österreich jedes Jahr für die Schulen aus. Im internationalen Vergleich liegt Österreich somit bei den Ausgaben im Spitzenfeld, auch wenn bei den regelmäßig stattfindenden Vergleichstests die Leistung unserer Schüler mitunter nur als mäßig bezeichnet werden kann. Der Grund für diese Diskrepanz zwischen dem hohen finanziellen Einsatz und dem

FPÖ – Brückl: “Die SPÖ möchte ganz Österreich zur bildungspolitischen Wüste nach dem Wiener Vorbild machen!”

Die Wiener SPÖ zeigt seit Jahrzehnten eindrucksvoll vor, wie man Bildungspolitik genau nicht machen sollte Mit einem "dreifachen Nein" zu den jüngsten Plänen der SPÖ reagierte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl auf die Vorschläge der SPÖ nach Abschaffung der Schulnoten und Abschaffung der Matura: "Diese politische Geisterfahrerei zeigt einmal mehr, dass man innerhalb der SPÖ offenbar den Plan erkoren hat, ganz Österreich nach dem Wiener Vorbild zur bildungspolitischen Wüste umzubauen. Da wird

FPÖ – Brückl: „SPÖ-Ideen für Abschaffung der Matura und der Schulnoten sind linker Unfug!“

Schüler brauchen eine Bildung, von der sie für ihr Leben profitieren, und keine linken Experimente Als „Unfug aus dem linken Anti-Leistungsfundus der SPÖ“ kritisierte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl Vorschläge zur Abschaffung der Matura und der Schulnoten, wie sie in Form eines Antrages auf der „Wiener Konferenz“ der SPÖ Wien debattiert werden. „Das würde nur zu einer weiteren Verschlechterung des Bildungsniveaus auf dem Rücken der Schüler führen. Unsere Schulen brauchen ganz klar keine

Bildungsbudget: Großteil von 11,5 Mrd. € für Personalaufwand bzw. Lehrer:innen

Polaschek im Budgetausschuss: De facto Steigerung des Bildungsbudgets bei 500 Mio. € Im Budget für den Bildungsbereich ist für 2024 eine Mittelsteigerung um 263 Mio. € auf insgesamt 11,5 Mrd. € vorgesehen. Die Mittel der entsprechenden UG 30 Bildung werden primär zur Finanzierung von Bundeslehrpersonal sowie für die Kostenersätze des Bundes für Landeslehrpersonal und der räumlichen Infrastruktur im Bundesschulbereich verwendet. Die Steigerung ist insbesondere auf höhere bzw. zusätzliche Auszahlungen für

Budgethearing: Expert:innen analysieren Prioritätensetzung im aktuellen Haushaltsentwurf

Fraktionen nehmen erste Einschätzungen des Budgets 2024 vor und orten unterschiedlichen Handlungsbedarf Im zweiten Teil des vierstündigen Hearings im heutigen Budgetausschuss standen die politischen Bewertungen des Haushaltsentwurfs durch die einzelnen Parlamentsfraktionen sowie die teils sehr detaillierten Fragen der Abgeordneten im Mittelpunkt. Während die Vertreter:innen der ÖVP die positive Entwicklung der Realeinkommen als Erfolgsnachweis für die bisherige Budgetpolitik einstuften, hoben die